Erwartungen und Planungen aus dem Jahr 2015, Austausch Orga und Spieler

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    Ich habe in den letzten Tagen einige alte Bilder angesehen und mir wieder bewusst gemacht, dass viele Leute in Talosia aus sehr unterschiedlichen Gruppen schon lange mit dabei sind. Wir haben uns unsere eigene Nische in diesem Hobby namens Larp geschaffen und ich denke auf dieses wirklich freundliche Spielumfeld können wir auch stolz sein.

    Tatsächlich komme ich mit der Basisgeschichte meiner Handlungsfäden (bezogen auf die 10 Jahre) so langsam zum Ende. Ich hatte es ja bereits mehrfach angekündigt. Ich denke das Dämonicon 5 vermutlich (auch abhängig von den Spielergebnissen) ein vorläufiger Abschluss für die Dämonengeschichte sein wird. Das ist sicher noch sehr früh gesagt, aber zumindest ein Zwischenstand wird mit einer möglichen Verbannung des Mojarok Avatars denkbar für die Planung.

    Daher stelle ich mir hier offen die Frage wie es weiter gehen soll. Weitere Dämonicons? Ein neuer Handlungsfaden? Die Rückkehr zu einigen alten Schwerpunkten in Talosia?

    Die Teilnehmerschaft von Talosia ist die größte Motivation die Geschichte nicht enden zu lassen. Daher haben wir alle die Möglichkeit spielerisch auf neue oder alte Vorlieben hinzuarbeiten.

    Sagt mal was ihr darüber denkt und welche Themen euch interessieren könnten. Oder auch welches Spielkonzept euch in der Vergangenheit viel Spaß gemacht hat.


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    • Dieses Thema wurde vor vor 3 Jahren, 2 Monaten von Menk bearbeitet.
    • Dieses Thema wurde vor vor 3 Jahren, 2 Monaten von Menk bearbeitet.
    #1246
    Admin
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    Am meisten Spass hatte ich auch aus dem Charakterkonzept heraus mit den Themen die mit der Kirche bzw. den Engeln zu tun haben. Ich erinnere mich noch immer sehr gerne (und ein bisschen stolz( an Licht&Schatten wo einfach alles stimmte, und an den kleinen Weltrettungsplot um die Welt vor einem etwas durchgeknallten Erzengel zu retten…
    Dämonen sind ok, aber Plotmässig scheint es da wenig zu tun zu geben (tue x, beschwöre y, finde z) die zwar allgemeiner Plot ergeben aber irgendwie (für MICH) nicht zum mitmachen anregen. Auch wenn ich eigentlich sehr gerne mehr gegen Dämonen angehen würde… aber mir -persönlich- gibt es nicht gneug wo ich mich ranhaften und beschäftigen könnte.
    Korandiakrieg war ok, für mich persönlich aber teilwese OT zu anstrengend. Wenn meine Erinnerung mich nciht täuscht hiess es meistens einfach ‚versuche zu überleben‘ oder ‚versuche X zu bergen ohne zu sterben‘, was sehr intensiv war und oft auch (trotz verlieren!) sehr eindrucksvoll im positiven sinne.
    Tierwesen war cool, auch wenn ich charakterbedingt recht wenig damit zu tun hatte. Die Plots drumherum schienen mir auch generell interessant, selbst wenn ich eher in einer stützenden und/oder kämpfenden Rolle blieb.
    Elementarplots allgemein waren meistens sher cool. Ich hab nie das Ganze mitbekommen, da das nicht wirklich mein Bereich ist, aber selbst ohen direkt mittendrin zu sein war es sehr interessant, und es machte immer spass neues zu erfahren in dem Bereich.

    Die epischsten Momente (für mich) sind tasächlich so zimelich alle ereignisse aus Licht&Schatten, die Prüfungen um Sternenzorn zu kriegen und das Heilen von Kolius, von Dunkelelfen kurz nach Sonnenaufgang entführt und gefoltert zu werden, Von Szesch bzw. Dämonen geopfert zu werden, und viele andere kleine dinge, vorallem im Zusammenhang mit fast allen Sylvestercons (die fast immer sehr, sehr cool waren) wie das eingekuppelte Gasthaus, die Terrafestung und ihre Bewohner, etc.

    Und auch die Migraden sind ein Volk welches mich durchaus interessiert und von denen ich in Zukunft auch gerne mehr sehen würde!

    Vielleicht fällt mir später mehr dazu ein


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    #1249
    Admin
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    Hm… interessante Frage. Wir haben so viel schönes erlebt auf Talosia…

    Irgendwie fehlt mir im Moment der Zauber der ersten Cons. Das Geheimnisvolle, das Entdecken, ich habe noch immer nicht ganz raus, woran es genau liegt, es kann an mir liegen, es kann am Charakter liegen. Und ich habe Talosia ja aus den Blickwinkeln vieler verschiedener Charaktere erlebt.

    Die erste 10-Tagescon und Licht und Schatten streiten sich bei mir um Platz zwei der genialsten Cons meines Lebens, wobei ich anmerken muss, dass gegen Platz eins kaum etwas eine Chance haben kann, da das besondere Erlebnis meiner allerersten Con gar nicht so wieder erreicht werden kann. Ergo streiten sie sich um Platz eins der besten Cons wenn man den Bonus der ersten weg lässt, wobei es immer noch eine tolle Con bleibt.

    Wie auch immer, in den zehn Tagen sind wir auf unserer Reise in den Zauber von Talosia voll und intensiv eingestiegen. Licht und Schatten war einfach nur einmalig und so unglaublich episch. Und beides waren sehr kleine Cons und der Haufen IT extrem zusammen gewachsen.

    Korandia war hart, spannend, aber tatsächlich auch OT sehr fordernd und hier und da kam auch etwas Frust auf, wenn ich ehrlich bin.

    Bei den Urtikanern war ich selber ein bischen dann raus, es waren aber immer noch schöne Cons.

    Die Dämonicon-Reihe ist durchwachsen und es fällt mir schwer, da wieder so richtig rein zu kommen, wobei ich sagen muss, dass für Elia einige Veränderungen so unglaublich viel Potential hatten, die ich OT aber leider nicht so darstellen konnte. Und die Gelegenheit für so einen schönen Abgang bekommt man eigentlich nie ein zweites Mal. ^^ Dazu kommen einige persönliche Probleme und Dinge, die mich etwas rausgehauen haben und stark abnehmende körperliche Konstitution. An diesem Punkt muss ich nochmal sagen, wie dankbar ich hier Menk bin, dass ich all die immer noch schönen Talosia- und Harboria-Momente mit euch teilen kann.

    Die Dämoniconreihe klappt mit dem Priester für mich persönlich jetzt viel besser, aber wie gesagt, irgendwas fehlt. Der Zauber alter Zeiten, den ich nicht in Worte fassen kann. Den ich nicht begründen kann. Könnte ich das, hätte ich ja das ultimative Rezept für Cons für zumindest einige von uns.


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    #1251
    Admin
    Administrator

    Von der Hintergrundgeschichte der Cons her finde ich, dass man die Dämonicon Reihe als sehr „high Fantasy“ bezeichnen kann.

    Ich glaube eher, dass mich ein wenig „normale Fantasy“ (sagen wir mal auf dem Niveau von Herr der Ringe) mehr interessierte. Zum verdeutlichen könnte man ggf. Auch die Computerspiele „Dragon age“ oder „The Witcher“ heranziehen.

    Da gibt es schon alles von Zwergen, Elfen, Orks und Oberschurken, auch Magie ist enorm wichtig. Auch die ultimative Bedrohung der freien Welt ist da, das alles kommt für meine beschränkten Kapazitäten aber irgendwie greifbarer rüber.

    Das zweite, was mich hier durchaus reizte, wäre ein Crossover ( nennt man das so), wo man durchaus auch mal Sternenreisende einbauen könnte.
    Warum nicht mal „Pandora“ andersrum?


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    #1252
    Admin
    Administrator

    Ich bin ja vor ein paar Jahren mehr oder weniger mitten in die Talosiareihen hineingestolpert, als ich plötzlich dank emsiger Charas ( Nitram und Silvorion) in ein regelrechtes Crossover hineingezogen wurde.
    Ich habe so manches mal geflucht wenn ich aber so gar nichts kapierte am Anfang- und jetzt fehlt mir genau das. Ich mag Dämonen- wir haben wirklich coole Nscs, die ihr bestes geben um uns eine gute Show zu liefern und unter Druck zu setzen.. Aber…
    Für mich ist es, als ob die Dämonicons irgendwie nicht ganz sind- es fehlt was. Ein Flair, der mich im „alten Talosia“ immer wieder eingefangen hat existiert hier nicht. Es mag sein dass mir die Tiefe fehlt- die Vielseitigkeit, dieses Gefühl, da ist so viel mehr du musst nur mal genau hinsehen gehen…. eine Tiefe die mehr durch schon erlebtes Spiel anderer entstanden ist, als an der Tatstatur eines Laptops.

    Mich würde es freuen wenn es ein „back to the roots „geben würde, in welcher Art auch immer.


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    • Diese Antwort wurde vor vor 8 Jahren, 5 Monaten von Admin bearbeitet.
    #1255
    Admin
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    Ich weiß nicht, woran es liegt, ich verbinde mit dem Wort Dämonicon an sich schon einen Hauch Großschlachten-con. Du, Menk, hast ja aber irgendwo / wann klar gesagt, dass du davon ein wenig Weg möchtest. Vielleicht liegt es daran?


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    #1256
    Admin
    Administrator

    Ihr habt mich grade auf eine wirklich wahnsinnige Idee gebracht… ich denke noch weiter drüber nach. Bitte schreibt weiter. Mir ist dabei vor allem wichtig das ihr über die Dinge schreibt die ihr meint in Talosia gerne wieder haben wollt, wenn es denn machbar wäre. Also egal wie unwahrscheinlich und ob es IT oder OT ist. In meinem Kopf gibt es grade ein Feuerwerk und ihr könnt es weiter anzünden


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    #1257
    Admin
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    Für mich lag die Stärke der Talosia Cons immer in dem, was sich aus dem was da war entwickelte- das Vernetzen einzelne Stränge- es gab Herausforderung- es gab Bedrohung aber es war immer Raum damit auch ganz neue Wege zu gehen- manchmal zum Schlechten oft zum Guten… und es endete eben nicht mit der Con, egal ob wir erfolgreich waren oder nicht- es ging weiter und das was du in Jahren da zugelassen hast ist ein kostbarer Bodensatz an Wissen an Erfahrungen an Einstellungen- das was deine Spieler von Con zu Con mitbrachten, womit sie gespielt und gearbeitet haben- was sie vertieft, erprobt und auch mal verworfen haben… haben die Cons zu dem gemacht was sie waren.

    Ob sich das noch wieder holen lässt? Ich weiss es nicht. Aber ich weiss- die Dämonicons sind einfach hm Cons- die Talosiacons waren eine Reise an einen Ort der meinen Chara und zum Teil auch mich beeinflusst hat..

    Und ja ich sitze hier gerade etwas nostalgisch angehaucht über den Fotos vergangener Abenteuer


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    #1258
    Admin
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    Ich kenne das „alte“ Talosia nicht und war „nur“ auf einem Dämonicon und einen Haboria, aber…

    Ich denke, dass viel auch von den Spielern (und der Tagesform/ Wetter/ Mondphase) abhängt und das kann man schwer beeinflussen. Ich finde, dass die NSC immer schön gekämpft und das dem ganze Spiel sehr gut getan hat. In der Kategorie „Komfortzone“ fand ich es hervorragend, dass es morgens Kaffee und Brötchen gab. Was den Plot angeht, tja…, da will man ja was individuelles und überraschendes haben, dass ist halt schwierig, wenn man (als Spieler bzw. Orga) schon viel gesehen und ausprobiert hat. Man erinnert sich an das erste mal deswegen so gerne, nicht weil es so toll war, sonders weil es (für einen selber) neu war und eine Tür geöffnet hat. Und nach ein paar Jahren hat man dann – wie habe ich es leztztens so nett gehört – nur noch Kleingeld übrig.

    Manchmal hilft dann nur ein radikalter Schnitt


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    #1259
    Admin
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    Vielleicht nicht Talosia, aber vielleicht was mir auffällt, was generell fehlt:

    Es gibt nirgendswo (jedenfall habe ich nichts gefunden) einen vernünftigen „Vater-Sohn-Larp“. Ich fahre mit meinem Sohn (mittlerweile 10 Jahre) und ein paar Nachbarsjungs und Papas auf Larp-Cons. Nun will auch meine kleinere Tochter mit und das wird echt schwierig.

    Es gibt die fliegende Baum – Cons, die echt nett sind, aber meinem Sohn fehlen da Schlachten. Da ist im zuwenig Aktion
    Es gibt Spektakulus-Kinder-Con, wo es viel gekloppe gibt (was nichts für meine Tochter ist). Was mich da am meisten stört, dass mit 200 Kindern das auspielen nicht klappt. Einmal von einem Elfen-Mädchen die Hand aufgelegt und heile, heile Segen gesagt und wieder ab in die Schlachtreihe (was ja für die Kinder ok ist). Und am zweiten Tag ist die Hälfte der Jungs wieder im Tshirt unterwegs. Mir scheint das zu groß zu sein, um richtig zu larpen.
    Bei Ritter und Zauberinnen dürfen die großen Jungs nicht mehr mit und bei Felder der Ehre nicht die Kleinen. Außerdem will ich ja Zeit mit meinen Kindern verbringen und da gibt man die nur ab (oder kann als NSC mitspielen, was ja auch nur mit dabei statt mittendrin ist).
    Die Unterbringung in LARPtauglichen Zelten ist bei Kumpel-Kids auch immer ein Problem, da die Nicht-LARP-Eltern kaum in ein LARP-Zelt investieren werden (jedenfalls nicht am Anfang).
    In Haboria waren auch Kinder dabei. Da hatte ich aber das Gefühl, dass für die wirklich einen Kinder-Plot gab und die sich etwas gelangweilt haben (kann mich aber auch täuschen). Mal abgesehen davon, möchte ich es meiner Tochter (in dem Alter) nicht zumuten, dass Sie zusehen muss, wie der OT-Mutter die Kehle von Orks durchgeschnitten wird.

    Vielleicht suche ich ja die eierlegende Wollmichsau, aber was mir fehlt ist ein überschaubarer Familien-Abenteuer-Ausbildungs-Con. Wald-Abenteuer für die (größeren) Jungs, Feen- und Elfenspiel für die (kleineren) Mädchen und ein Gewandungs-Schwätzchen mit Bier am Lagerfeuer für die Papas und Mamas. Und als ESC (Eltern-Spieler-Charakter) wäre zumindest für mich kein Problem hier und da in eine NSC Rolle zu schlüpfen und die Kinder – gemäß des Plotes – in der SC-Rolle zu lenken, zu betreuen und – wichtig – zum richtigen Schmied, Heiler, Kämpfer usw. auszubilden.
    Ach ja und wenn die Orga noch ein paar freie Kothen oder Malteser-Zelte aufstellen würde bzw. ein Platz für OT-Zelte hätte, wäre das für Einsteiger sehr erleichternd.


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    #1260
    Admin
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    @ heimrath: kann dir die toboldkaverne ( oder war es die koboldtaverne???) empfehlen, ist für Kinder und Erwachsene , gibt jeweils eigene Schlachten…. Ist 2016 über Himmelfahrt… Ist glaub ich die sturmrheyter orga…


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    #1261
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    Ja, Danke, habe ich gefunden „Taverne zum tanzenden Kobold“ 3 . Sind allerdings aus meiner alten Heimat. Ich wohne jetzt nicht mehr neben Holland sondern Polen. 600 km sind ziemlich heftig, wenn man Montags wieder arbeiten muss.
    In der Gegend, in Xanten gibt´s übrigens auch den Larphof. Ist leider auch zu weit…


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    #1262
    Admin
    Administrator

    http://www.goblinstadt.de/
    Vielleicht ist das ja was für eure Kids.

    Neben Licht und Schatten, die wohl bisher die beste Con von dir war Menk, mochte ich auch die Bauernfangcons. Das Abenteuer im Labyrint zum Beispiel, die Reise zu den Klöstern. Als deine Cons noch kleiner waren, gab es mehr Hintergrunddetails. Auch wenn die Con um etwas ganz anderes ging, hat man manchmal Stücke von anderen Puzzeln gefunden.
    Es ist klar das ich mit dem Klerikalen und Magischem Kram nicht so viel Anfangen kann. Da ist ja jeder anders. Die Korandia Cons waren anstrengend und ich bin IT wie OT durch zahlreichen Höhen und Tiefen gegangen, auch wenn ich mir manchmal wünsche das Zuende bringen zu können, denke ich das der Korandiakrieg nicht das richtige wäre.
    Mir ist das Power Level zu hoch geworden, was der Grund ist wieso ich nicht auf die Dämonicons gegangen bin.
    Ja mir fehlt das Talsosia mit all seinen kleinen Geschichten, die zu einer größeren Beitragen.


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    #1263
    Admin
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    Ich kenne Menks Cons noch nicht so lange. Zu Dämonicon kann ich nur sagen, dass Dämo 1 die Beste war. Es waren viele NSC, welche teilweise geniale Kostüme hatten. Es gab eine tolle Schlachtreihe und immer noch welche, die hinter den Reihen auftauchten. Man wusste nie wo die nächsten sich „materialisierten“. Es gab so viele Spieler, das Schlachten geschlagen werden konnten und tolles Heilerspiel möglich war. Das quasi zweigeteilte Lager erschwerte zwar die Kommunikation, gab aber viel Platz für Spielmöglichkeiten. Ich war auf allen 5 Cons der Reihe. Die Erste war die Beste. Dämonicon muss für mich eine Schlachtencon sein und ich denke die braucht eine gewisse Größe. Mit einer Handvoll Spieler und NSC lässt sich das nicht generieren. Haboria ist für Abenteuer zuständig. Dämonicon zum drauf hauen.


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    #1264
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    Was mich bei Talosia bis heute fasziniert, ist die enorme Breite und Tiefe des Hintergrunds. Daher fand ich es schade, als Du das etwas zurück genommen hast. Das Argument, es damit Neueinsteigern einfacher zu machen, habe ich verstanden. Aber ich hätte es besser gefunden, Hintergrundinformationen IT einfacher zugänglich zu machen. Die Cebridenbibliothek hatte wohl zu hohe Hürden.

    Beim Korandiakrieg ist für mich ziemlich die Luft raus. Diese Cons waren für mich anstrengend. Über eine Fortsetzung bin ich gespalten. Ansonsten gibt es ja jetzt ein Land, dass wieder aufgebaut werden will.

    Licht und Schatten war natürlich das Non plus Ultra. Aber das war eine einmalige Dynamik.

    Alles in allem wünsche ich mir wieder mehr Einbindung des Großartigen Hintergrunds.

    P. S.: Ich habe mal ein kleines Fantasy / SF-Crossover in Form eines Portalwartunngstrupps erlebt. Ich fand es etwas schwierig, mein OT-Wissen auszuschalten.


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