Ezakiel (trad. Feldmark)
Es war einst vor langer Zeit, am G am em
da ging ein Manne hinfort am G am am
Er sah das Licht, tarara-rei am G am em
des Schicksals Weg ihn zog am G am am
So kam er zu der wahren Macht am G am em
des Glaubens und des Muts am G am am
Er sah das Licht, tarara-rei am G am em
er war der Schatten not am G F
Ta-rei, darara-rei, am G C E
tarara darara-rei; F G am Asus2
Ta-rei, da-rei, am G C E
tarara darara-rei am G am am
Der Schatten Furcht es wuchs so gross,
sie kamen zu der Stadt
Er sah das Licht, tarara-rei
doch vor den Toren nicht
Der Friede war nunmehr zu end‘
und wurde Blut und Tod
Er sah das Licht, tarara-rei
nur er wurde verschont
Ta-rei, ….
Das Licht ihn führt zur Sicherheit
bis Winter kam ins Land
Er sah das Licht, tarara-rei
der Schatten ihn verfolgt
Das Dorf es litt der Schatten Qual
in Blut schwor er den Krieg
Er sah das Licht, tarara-rei
und so zog er hinfort
Ta-rei, …
Die Sterne selbst beschützten ihn
und jeden der bei ihm stand
Er sah das Licht, tarara-rei
des Schwertes Licht in seiner Stadt
So siegte er durch Mut und Macht
und tot war nun der Feind
Er sah das Licht, tarara-rei
er sprach die Worte sacht:
Ta-rei, …
Ich ging hinfort und siegte nun
durch Lichtes Gnade heut‘ Nacht
Des Einen Namen ich doch ehr‘
verstehe die Worte nun.
Deines Todes bringe nun
den Frieden wieder hierher
Meine Rache nun getan
tarara-dei ra-rei
(Verfasser OT, Text&Melodie: Alexandria Werder)